Die Ausbildung zu Werkstoffprüfer/innen wird in vier verschiedenen Fachrichtungen angeboten:
- Kunststofftechnik
- Metalltechnik
- Systemtechnik sowie
- Wärmebehandlungstechnik.
Je nach Ausrichtung werden Halbzeuge und Teile aus Kunststoff oder metallische Werkstoffe auf Materialeigenschaften bzw. Schäden untersucht, Messungen und Prüfungen durchgeführt und die Ergebnisse dokumentiert, der Zustand von Komponenten technischer Systeme überprüft, Wärmebehandlungsprozesse wie das Härten oder Vergüten metallischer Werkstücke überwacht und bei der Entwicklung von Materialien mit neuen bzw. verbesserten Eigenschaften mitgewirkt.
Es ist ein 3,5-jähriger anerkannter Ausbildungsberuf in der Industrie.
Weitere Informationen und Unternehmen findest Du unter den speziellen Fachrichtungen.
Gesundheits- und Sozialmanagement, Sozialarbeit und Sozialpflege, Erziehung, Schule, Aus- und Weiterbildung, älteren Menschen, Kindern und Jugendlichen, Menschen mit Behinderung, Religion und Kirche
Biotechnologie, Fahrzeug- und Verkehrstechnik, Gentechnologie, Luft- und Raumfahrttechnik, Mikrosystemtechnik, Nanotechnologie, Optoelektronik und Optik, Werkstofftechnik, Entwicklung, Konstruktion und techn. Zeichnen, erneuerbare Energien
Auto und den Straßenverkehr, Flugzeug und die Luftfahrt, Schiff und die Schifffahrt, Eisenbahn und den Schienenverkehr, Transport, Lager und Logistik
Büro und Sekretariat, Handel, Wirtschaftswissenschaften, Geld, Versicherungen und Immobilien, Management und Unternehmensführung, Marketing und Werbung, Personalwesen und Personaldienstleistung, Rechnungswesen und Controlling, Recht und Verwaltung, Steuern und Wirtschaftsprüfung, Vertrieb und Verkauf