Bergbautechnologen und -technologinnen der Fachrichtung Tiefbohrtechnik sind an der Erschließung von Rohstoffen sowie an der Errichtung von untertägigen Speichern beteiligt. Sie sorgen für das fachgerechte Abteufen von Schächten, wofür sie je nach Gesteinsart verschiedene Bohrverfahren anwenden. Nachdem ein Schacht angelegt wurde, sichern sie diesen z.B. durch Zementierung und entfernen überflüssiges Gestein. Weiterhin überwachen die Bergbautechnologen und -technologinnen den Förder- und Aufbereitungsprozess von Rohstoffen. Sie montieren und demontieren Maschinen, Systeme und Anlagen der Bergbautechnik und sorgen für deren Wartung, Pflege und Instandhaltung. Zudem führen Bergbautechnologen und -technologinnen der Fachrichtung Tiefbohrtechnik geotechnische Messungen durch.
Bergbautechnologe/-technologin der Fachrichtung Tiefbohrtechnik ist ein 3-jähriger anerkannter Ausbildungsberuf im Bergbau (Ausbildungsbereich Industrie und Handel).
Gesundheits- und Sozialmanagement, Sozialarbeit und Sozialpflege, Erziehung, Schule, Aus- und Weiterbildung, älteren Menschen, Kindern und Jugendlichen, Menschen mit Behinderung, Religion und Kirche
Biotechnologie, Fahrzeug- und Verkehrstechnik, Gentechnologie, Luft- und Raumfahrttechnik, Mikrosystemtechnik, Nanotechnologie, Optoelektronik und Optik, Werkstofftechnik, Entwicklung, Konstruktion und techn. Zeichnen, erneuerbare Energien
Auto und den Straßenverkehr, Flugzeug und die Luftfahrt, Schiff und die Schifffahrt, Eisenbahn und den Schienenverkehr, Transport, Lager und Logistik
Büro und Sekretariat, Handel, Wirtschaftswissenschaften, Geld, Versicherungen und Immobilien, Management und Unternehmensführung, Marketing und Werbung, Personalwesen und Personaldienstleistung, Rechnungswesen und Controlling, Recht und Verwaltung, Steuern und Wirtschaftsprüfung, Vertrieb und Verkauf